Die Bedeutung des Gottesmenschen für uns

DIE BEDEUTUNG DES GOTTESMENSCHEN FÜR UNS
Dr. W. A. Criswell
Matthäus 27,39-43. 54
05.04.1981
Als Grundlagentext für diese Predigt dient uns der Text aus Matthäus 27, Verse 39 bis 43:

 

„Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe 40 und sprachen: Der du den Tempel abbrichst und baust ihn auf in drei Tagen, hilf dir selber, wenn du Gottes Sohn bist, und steig herab vom Kreuz! 41 Desgleichen spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König von Israel, so steige er nun vom Kreuz herab. Dann wollen wir an ihn glauben. 43 Er hat Gott vertraut; der erlöse ihn nun, wenn er Gefallen an ihm hat; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.“

 

Und dann noch Vers 54:

Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“

 

Man kann nicht leugnen, dass es schwer ist sich vorzustellen, dass sich in einer Person sowohl Gott vom wahren Gott als auch wahrer Mensch vereinen. Wahre Gottheit und wahres Menschsein in einer Person. Diese Schwierigkeit drückte mit unvergleichlicher Macht auf das jüdische Volk. Der Grund für das Schreiben des Briefes an die Hebräer, einer der Briefe im Neuen Testament, war die kleine Gemeinde der Juden, die Christus angenommen hatte und nun drauf und dran war, ihn zu verleugnen und zum Judentum zurückzukehren.

 

Es war schwer für den Juden zu glauben, dass Gott, der HERR, dieser Mann Jesus ist. Es war nicht weniger schwierig sogar für die Jünger, die dem Herrn gefolgt waren. Sie glaubten an das Kommen eines materiell sichtbaren, irdischen, messianischen Reiches. Und als sie Jesus, ihren vermeintlichen Messias, gekreuzigt und in jenem Grab beigesetzt sahen, wurden ihre Hoffnungen und Visionen von einer goldenen Zukunft in den Staub der Erde geworfen, ja buchstäblich begraben. Erst nach der Auferstehung Christi von den Toten, erst nach seinem triumphalen Einzug in das unsterbliche Leben, erst als er offensichtlich als Sieger über Tod und Grab vor Thomas stand, konnte dieser sagen: „Mein Herr und mein Gott!“ (Joh 20,28)
Aber nachdem die Apostel und die Jünger davon überzeugt waren, dass Jesus das war, was er von sich behauptete, wahrer Gott und wahrer Mensch, sowohl Gott als auch Mensch, – als sie davon überzeugt waren, waren sie bereit, ihr Leben für die Wahrheit hinzulegen. Alle, außer Johannes, starben den Märtyrertod. Und sie predigten ein Kerygma, eine Evangeliums- Botschaft, die den Verlauf der Zivilisation und der Geschichte der Menschheit verändert hat. Wir schauen also auf die Bedeutung des Gott-Menschen, Jesus Christus.
Erstens, die Menschwerdung Gottes: Die Gegenwart Gottes in Menschengestalt brachte uns die ganze Wahrheit und Weisheit und Erkenntnis in warmer, menschlicher Form, verständlich und tröstlich zugleich. Möchten Sie die Wahrheit Gottes erkennen? Schauen Sie auf Jesus. Möchten Sie die Weisheit des Himmels lernen? Setzen Sie sich zu den Füßen Jesu nieder. Alle Weisheit und alle Erkenntnis sind in ihm zu finden und so schrieb Paulus an die Kolosser: In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.“ (Kol 2,3) Wir wenden uns nicht an die Philosophie oder an die subjektive Mystik, um die Wahrheit Gottes zu finden. Der Heilige Geist redet nicht von sich selber. Die Bibel sagt, dass er uns zu Jesus hinführt (Joh 16,13-15). Und wenn ich von mir wegschaue und meine Augen auf ihn gerichtet halte, finde ich Heilung und Stärke und Trost und eine Hilfsbereitschaft, die in keiner anderen Quelle, auf keinem anderen Weg, auf keinem anderen Gebiet und in keiner anderen Welt zu finden sind.

 

Meine Lieben, wenn ich die Patienten der Psychiatrie und Psychologie, all jene Menschen gewinnen könnte, die Unsummen von Geld für Ärzte ausgeben, die versuchen ihre Köpfe zu heilen, ihre neurotischen und psychotischen und schizophrenen, und tausend andere psychische und emotionale Abweichungen, wenn ich sie nur überzeugen könnte, aus sich selbst herauszukommen und nur auf Jesus zu schauen und nur an ihn zu denken und den Herrn zu lieben und ihm zu vertrauen, würden sie alle geheilt werden, jeder von ihnen. Unser Glaube ist immer ein objektiver Glaube. Er ist nicht auf mich selbst gerichtet. Es ist auf Jesus ausgerichtet. Das ist die eine Bedeutung der Menschwerdung Gottes, des Gott-Menschen für uns. Es ist die Wahrheit Gottes in einer warmen, menschlichen Form.

 

Zweitens: Die Menschwerdung Gottes in Christus offenbarte uns Gott in einer neuen Dimension. Sie offenbarte uns Gott als treuen, liebevollen, zärtlichen und fürsorglichen Erlöser-Hirten. Das ist so wegen der neuen Vorstellung von Gott, der so vollkommen in menschlicher Gestalt und so ganz in der Form des menschlichen Lebens zu uns gekommen ist.

Ich befand mich einmal in Kalkutta, in einem Tempel, mitten in einer großen Gruppe von Gläubigen, die vor einem Götzenbild standen. Der Götze sah furchterregend aus, so furchterregend, wie ihn der Bildhauer in Stein nur meißeln konnte. Er sah schrecklich aus, die Augen und die Zähne und die Hände, alles nur schrecklich. So wandte ich mich an einen Verehrer dieses Götzen, einen der Hindus, und ich sagte: „Gott, Gott sieht so schrecklich aus. Er ist so furchterregend.“ Und er antwortete mir: „Ja, in der Tat. Deshalb bete ich ihn an. Ich habe Angst vor ihm.“ Einige von Ihnen sind eventuell in Bangkok gewesen. Vor jedem Tempel in Bangkok gibt es diese furchterregenden Wächter und Krieger. Und allein ihre Anwesenheit erfüllt das Herz mit Angst.

Ich war in Oyo zu Besuch bei dem König im Herzen von Zentralafrika. Und vor seinen großen Anwesen stand ein Schrein direkt am Eingang. Es war ein „Teufels-Haus“, wo er den Teufel verehrte. Und ich fragte ihn: „Warum beten Sie den Teufel an?“ Und er sagte: „Weil er mir schaden kann. Ich habe Angst vor ihm.“

Sogar im Alten Testament wird uns Gott mit seinem primären Attribut, mit dem seiner unnahbaren Heiligkeit, offenbart. Das sieht man, als unsere ersten Eltern aus dem Garten Eden vertrieben wurden. Sie konnten in der Gegenwart eines gerechten und heiligen Gottes nicht bestehen. Sie wurden aus dem Garten verwiesen.

Das kann man auch während der Erteilung der Zehn Gebote und des Gesetzes am Sinai sehen. Die Berge bebten, es gab Blitze und Donner und Erdbeben (Ex 19,18), während Gott die Gebote sprach. Man sieht es auch bei der Anbetung im Tempel. Es gibt dort einen Hof, dann gibt es dort das Heiligtum und dann gibt es einen Vorhang. Und die einen werden von dieser Wand draußen gehalten und die anderen werden von jener Wand draußen gehalten, und diese werden von der Tür draußen gehalten und sogar die Priester werden durch den Vorhang draußen gehalten. Und hinter den Vorhang, in das Heiligtum Gottes, durfte sich nur der Hohepriester einmal im Jahr mit dem Blut der Sühne hineinwagen (Hebr 9,3-7). Aber die Menschwerdung Gottes brachte uns eine völlig neue Dimension: Gott als Hirte, zärtlich und liebevoll, ein Erlöser, der unter Menschen umherging und unser Leben mit uns lebte.

Schauen Sie einmal, was für ein Gott uns in Christus Jesus offenbart wird: geboren in einem Stall, in eine Krippe gelegt, umgeben von Vieh und Herden (Lk 2,12-16). Sogar die ungelernten Hirten fühlten sich zu Hause in der Gegenwart des Kindes von Bethlehem. Jeder konnte sich einer Krippe in einem Viehstall nähern. Und blicken wir auf sein Wirken: er geht umher und tut Gutes, er liebt die Kinder, er hält sie in seinen Armen und segnet sie, er predigt den Armen das Evangelium von der guten Nachricht, er heilt die Kranken, tröstet die Trauernden – der Herr Jesus (Mt 11,4-5). Und der Trost dieser gesegneten Offenbarung Gottes in Christus Jesus gehört uns für immer.

Ich möchte, dass Sie drei Passagen im Hebräerbrief unterstreichen. Natürlich könnten wir den gesamten Hebräerbrief unterstreichen, doch ich möchte unsere Aufmerksamkeit auf diese drei Abschnitte lenken. Schlagen wir zunächst Kapitel 2, Verse 17 und 18 auf:

 

„Daher musste er in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hohepriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes. Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.“

(Hebr 2,17-18)

 

Nun die zweite Passage, schlagen wir Kapitel 4, die letzten beiden Verse, Verse 15 und 16 auf:

„Denn wir haben nicht einen Hohepriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde. Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.“

(Hebr 4,15-16)

 

Er weiß alles über uns. Er lebte unser Leben und er lädt uns ein, uns ihm mit Zuversicht zu nahen. Die dritte Passage kommt aus Hebräer 12. Sie beginnt ab Vers 18, aber aus Zeitmangel lesen wir die Verse 22 bis 24:

 

„Sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln, und zu der Versammlung 23 und Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten 24 und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut.“

(Hebr 12,22-24)
Oh, der Trost und die Stärkung zu wissen, dass Gott unser Freund ist und unser Hirte und unser Erlöser! Er ist unser Mit-Pilger und er ist bei uns in seiner Kraft für immer.

Viele Leidende haben in den einsamen Stunden der Nacht seine Gegenwart gespürt. Es gab einen Satz, den der Pastor auf der Trauerfeier meines Vaters sagte, der über die vielen Jahre in meinem Kopf geblieben ist, seit er heimgegangen ist. Der Pfarrer sagte, dass er Mr. Criswell noch in dem Krankenhaus, wo er starb, besucht hatte und, dass Mr. Criswell gesagt hatte: „Pastor, die Nächte sind lang und einsam, aber Jesus ist bei mir.“

 

Dieser Satz hat sich in meinem Kopf festgesetzt. Es gibt manch eine Seele, die sich gequält hat und die in der Erinnerung an Gethsemane getröstet wurde (Joh 17,1-26). Es gibt manch einen Märtyrer, der sein Leben, vor Freude in die Hände klatschend und Loblieder singend, aufopferte, weil die Erinnerung an die Kreuzigung des Herrn ihm Kraft gab (Mt 27,32-50). Gott offenbart sich uns in einer neuen Dimension in Christus: ein Hirte, ein Erlöser, einer, der in allen Punkten versucht wurde wie wir, obwohl er ohne Sünde blieb. „Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.“ (Hebr 4,16)

 

Drittens, die Bedeutung des Gottesmenschen für uns: Nur Gott kann Sünden vergeben und nur Gott kann Sühne für unsere Sünden schaffen. Was kann Sünde wegnehmen? Wie können die Flecken aus unserer Seele gewaschen werden? Könnte das Blut von Stieren und Böcken Sünden abwaschen? Könnten die Opfer unserer Söhne und Töchter uns von der Ungerechtigkeit reinigen? Erinnern Sie sich an den Schrei des Herzens von Micha im Buch Micha, Kapitel 6, Verse 6 und 7?

„Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen und mit einjährigen Kälbern? 7 Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für meine Sünde?“

(Mi 6,6-7)

 

Wer kann Sünden vergeben? Können die großen Heiligen und die Führer der Welt für mich sterben? Die Strafe meines Todes und Gerichts bezahlen? Könnte Mose für mich sterben? Könnte David oder Daniel oder Samuel für mich sterben? Könnte Petrus, Jakobus, Paulus – könnten sie für meine Sünden büßen?
Oder die Großen der Welt, die über die Seiten der menschlichen Geschichte gegangen sind, die Helden der Kriege, von Alexander dem Großen bis Napoleon, könnten sie für mich sterben? Die mächtigen Geister, die unsere Literatur von Homer bis Shakespeare geschrieben haben, könnte Shakespeare für mich sterben? Die großen Männer der Wissenschaft, könnte ein Einstein für mich sterben? Könnten die großen politischen Führer oder Wirtschaftsführer der Welt, könnten sie für mich sterben?
Mein Bruder, es ist der herausragende Charakter Christi, der seinem Versöhnungswerk heilbringende Wirkung gibt. Es ist nur möglich, weil er der war, der er war. Nur weil er Gott war, war er in der Lage Sühne für unsere Sünden zu schaffen. Und die Gültigkeit des Opfers besteht darin, dass es Gott selbst war, der Sühne schaffte. Wie die Heilige Schrift sagt: „Jesus schmeckte den Tod für alle Menschen.“ (Hebr 2,9) Er hat in sich selbst, an seinem eigenen Leib, die Strafe des verhängten Urteils für unsere Sünden getragen. Die Leiden Christi, bekannt und unbekannt, können wir nicht begreifen. Gott, Gott zahlt die Strafe für unsere Sünden.

 

Als Hiob litt, wurde Satan begrenzt. Gott sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht.“ (Hi 1,12) Und dann wieder: Siehe da, er sei in deiner Hand, doch schone sein Leben!“ (Hi 2,6)

Aber bei Christus gab es keine Begrenzung, es gab keine Verbote. Es gab keine Grenze und Satan plagte ihn jenseits von allem, was wir begreifen könnten. Er wurde verflucht, angespuckt, geschlagen, verspottet, verhöhnt, abgelehnt, an ein Kreuz genagelt. Jesaja sagt: Wie sich viele über ihn entsetzten, weil seine Gestalt hässlicher war als die anderer Leute und sein Aussehen als das der Menschenkinder.“ (Jes 52,14) Und dann beschreibt er, wie Jesus in seiner Seele litt, wie seine Seele sich abmühte (Jes 53,11). Das ist die Sühne für unsere Sünden. Nur Gott konnte es tun. Das ist die Bedeutung des Gottesmenschen.
Und letztens: Die Menschwerdung Christi, seine Demütigung und Leiden nahmen nichts weg von seiner Herrlichkeit. Es ist vielmehr so, dass seine Menschlichkeit und seine Leiden seine Ehre vermehrten. Er hatte eine Herrlichkeit, sagt die Bibel, bevor die Welt geschaffen wurde.

Doch dieses ist eine andere, eine zusätzliche Herrlichkeit: seine Menschwerdung, sein Leiden, sein Tod und seine Auferstehung. Jene Herrlichkeit, die er hatte, bevor die Welt war, (Joh 17,5), das war eine unvermittelbare Herrlichkeit der Gottheit, eine unnahbare Heiligkeit, die Herrlichkeit Gottes auf seinem Thron im Himmel.
Aber dieses ist eine Herrlichkeit des Erlösers und des Hauptes einer erlösten Menschheit. Man kann den Herrn nicht zu viel erhöhen. In dieser Herrlichkeit, die dem Herrn gegeben ist, weil er für uns gelitten hat und uns erlöst hat und uns zu Brüdern und Schwestern im Haushalt des Glaubens gemacht hat, jubeln wir. Das ist eine Herrlichkeit, über die wir predigen und singen und uns freuen – im Leben, im Tod und eines Tages für immer im Himmel: „Würdig ist das Lamm.“ (Offb 5,12) Und das ist die wunderbare Botschaft des Evangeliums, die wir predigen.

Und wenn ein Mensch Christus predigt, predigt er eine Botschaft der Erlösung und der Erhabenheit und der Freude und des Sieges und des Triumphes, eben die Herrlichkeit des Herrn. Ach, mein Freund, wenn die ganze Welt ein Alabastergefäß wäre, mitsamt dem Himmel, ist er es würdig, dass dieses Gefäß zerbrochen und über seinen Kopf als Salbung ausgegossen würde. Man kann ihn nicht zu viel erheben.
Man kann nicht zu viel über ihn predigen. Man kann nicht zu viel über ihn singen. Man kann ihn nicht zu viel lieben oder ihm zu viel dienen. Er ist der große Gott und Heiland, Jesus Christus, der Gott-Mensch.
Unser Herr, schenke uns die Eloquenz, dich noch besser zu loben, von dir noch melodischer und schöner zu singen, dir noch treuer und liebevoller zu dienen und dich zu ehren. O Gott, der du dich uns offenbart hast in dem bescheidenen, zärtlichen, fürsorglichen Herrn Jesus, unsere Herzen fließen über in Lob und Liebe. Danke Herr, für das Sterben an unserer statt, für die Vergebung unserer Sünden, für das auf Warten auf uns in Herrlichkeit.

Amen!

 

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